Universal Document Converter 5.0 im Unternehmen einsetzen
Alexandria, Virginia (16. Oktober 2009). Damit die neue Version von Universal Document Converter auch im Unternehmen auf einfache Weise eingesetzt werden kann, wurden neue Funktionen implementiert. Dazu zählen etwa die optionale Installation im Hintergrund und eine neue API. Zusätzlich können nun Dokumente auch in Dienstanwendungen konvertiert werden, wobei Universal Document Converter als Netzwerkdrucker einsetzbar ist, und zwar selbst dann, wenn sich der Druckserver im Abmeldemodus befindet.
Automatische Bereitstellung
Die Installation von Universal Document Converter kann sowohl manuell als auch im automatisierten Hintergrundmodus erfolgen, indem die entsprechenden Einstellungen über die Kommandozeile vorgenommen werden. Wenn im Büro des Unternehmens viele Computer laufen, kann auf diese Weise die Bereitstellung des Programms wesentlich beschleunigt werden.
Zusätzlich können in Universal Document Converter Profile mit Einstellungen angelegt werden, was dem Systemadministrator wertvolle Zeit ersparen kann. Es ist nur eine einmalige Programmkonfiguration erforderlich, wonach die Einstellungen in eine Datei exportiert werden. Anschließend kann das Programm auf allen anderen Firmencomputern automatisch konfiguriert werden, indem das erstellte Profil als Parameter in der Kommandozeile angegeben wird, über die dann die Installation im Hintergrund gestartet wird.
Neue API
Im Laufe der Entwicklung von Universal Document Converter 5.0 wurde die Programmierschnittstelle (API) vollständig umgestaltet. Zum einen sind nun alle API-Schnittstellen aus der Klasse IDispatch vererbt. Daher kann man jetzt nicht nur über Programmiersprachen wie Visual Basic, Visual C++ und Delphi auf die API zugreifen, sondern auch über Skriptsprachen wie PHP.
Zum anderen entspricht die Struktur der neuen API ausnahmslos der Struktur der Einstellungen, die über die grafische Benutzeroberfläche vorgenommen werden können. Die Modernisierung der API-Struktur hatte zum Ziel, die Schnittstelle für Softwareentwickler überschaubarer zu gestalten.
Das Benutzerhandbuch enthält praktische Beispiele für den Einsatz der API unter Verwendung der gebräuchlichsten Programmiersprachen: Microsoft Visual C++, Microsoft Visual Basic, Microsoft Visual C# und Delphi.
Verwendung als Komponente einer Serveranwendung
In der fünften Version von Universal Document Converter wurde die Möglichkeit implementiert, das Programm als Komponente einer Serveranwendung verwenden zu können, und zwar selbst dann, wenn der Server im Abmeldemodus läuft.
Verwendung als Netzwerkdrucker
Der Zugriff auf das als Netzwerkdrucker installierte Programm Universal Document Converter über das lokale Netzwerk ist nun selbst dann möglich, wenn der Druckserver und die angeschlossenen PCs unter verschiedenen Betriebssystemen laufen. So kann beispielsweise auf dem Server die 64-Bit-Version von Windows 2003 installiert sein und auf den PCs 32-Bit-Versionen von Windows XP oder Windows Vista.
Wie bereits die Vorgängerversionen kann auch Universal Document Converter 5.0 auf dem Server installiert und via Remotedesktop oder über die Terminaldienste auf Client-Computern verwendet werden.
Automatische Bereitstellung
Die Installation von Universal Document Converter kann sowohl manuell als auch im automatisierten Hintergrundmodus erfolgen, indem die entsprechenden Einstellungen über die Kommandozeile vorgenommen werden. Wenn im Büro des Unternehmens viele Computer laufen, kann auf diese Weise die Bereitstellung des Programms wesentlich beschleunigt werden.
Zusätzlich können in Universal Document Converter Profile mit Einstellungen angelegt werden, was dem Systemadministrator wertvolle Zeit ersparen kann. Es ist nur eine einmalige Programmkonfiguration erforderlich, wonach die Einstellungen in eine Datei exportiert werden. Anschließend kann das Programm auf allen anderen Firmencomputern automatisch konfiguriert werden, indem das erstellte Profil als Parameter in der Kommandozeile angegeben wird, über die dann die Installation im Hintergrund gestartet wird.
Neue API
Im Laufe der Entwicklung von Universal Document Converter 5.0 wurde die Programmierschnittstelle (API) vollständig umgestaltet. Zum einen sind nun alle API-Schnittstellen aus der Klasse IDispatch vererbt. Daher kann man jetzt nicht nur über Programmiersprachen wie Visual Basic, Visual C++ und Delphi auf die API zugreifen, sondern auch über Skriptsprachen wie PHP.
Zum anderen entspricht die Struktur der neuen API ausnahmslos der Struktur der Einstellungen, die über die grafische Benutzeroberfläche vorgenommen werden können. Die Modernisierung der API-Struktur hatte zum Ziel, die Schnittstelle für Softwareentwickler überschaubarer zu gestalten.
Das Benutzerhandbuch enthält praktische Beispiele für den Einsatz der API unter Verwendung der gebräuchlichsten Programmiersprachen: Microsoft Visual C++, Microsoft Visual Basic, Microsoft Visual C# und Delphi.
Verwendung als Komponente einer Serveranwendung
In der fünften Version von Universal Document Converter wurde die Möglichkeit implementiert, das Programm als Komponente einer Serveranwendung verwenden zu können, und zwar selbst dann, wenn der Server im Abmeldemodus läuft.
Verwendung als Netzwerkdrucker
Der Zugriff auf das als Netzwerkdrucker installierte Programm Universal Document Converter über das lokale Netzwerk ist nun selbst dann möglich, wenn der Druckserver und die angeschlossenen PCs unter verschiedenen Betriebssystemen laufen. So kann beispielsweise auf dem Server die 64-Bit-Version von Windows 2003 installiert sein und auf den PCs 32-Bit-Versionen von Windows XP oder Windows Vista.
Wie bereits die Vorgängerversionen kann auch Universal Document Converter 5.0 auf dem Server installiert und via Remotedesktop oder über die Terminaldienste auf Client-Computern verwendet werden.