Universal Document Converter 3.2 – externe Nutzung implementiert
Alexandria, VA (31. Mai 2005): mit Freude stellt die Firma fCoder Group Inc. ihr Programm Universal Document Converter 3.2 vor – einen virtuellen Drucker, der ab sofort auch Microsoft Windows 2000/2003 Terminal Services und Microsoft Windows XP Remote Desktop unterstützt!
Bei Universal Document Converter handelt es sich um einen virtuellen Drucker. Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Drucker werden damit Dokumente nicht auf Papier ausgedruckt, sondern in Bilddateien umgewandelt. Stellen Sie sich vor, Sie könnten PDF-Dateien, Word-Dokumente, Powerpoint-Präsentationen, AutoCAD-Dateien und Visio-Zeichnungen in Bilddateien in den Formaten TIFF, JPEG, GIF, PNG oder BMP konvertieren, und das bei einer Auflösung von bis zu 1200 DPI und genauso unkompliziert, als ob Sie das Dokument einfach ausdrucken. Die ausgegebenen Bilddateien können Sie anschließend in Ihren Präsentationen verwenden, per E-Mail verschicken, im Internet veröffentlichen und vieles mehr. Dabei ist es unerheblich, ob der Empfänger einen Mac, PC oder ein Linux-System verwendet. Die erzeugten Bilder sind absolut plattformunabhängig und können daher auf jedem Rechner angezeigt und gelesen werden.
Hartmut Trepte von der Siemens AG in Deutschland meinte dazu: "In unserer Abteilung erstellen wir Unterlagen mit Microsoft Access und Microsoft Visio. In der Vergangenheit mussten wir diese Dokumente zunächst ausdrucken und dann zum Archivieren ins TIFF-Format einscannen. Mittlerweile benutzen wir Universal Document Converter und sparen so viel Zeit und Papier. Dieses Programm kann darüber hinaus aus beiden genannten Anwendungen eine mehrseitige TIFF-Datei erzeugen."
Mit der Version 3.2 wird Universal Document Converter noch benutzerfreundlicher und lässt sich noch einfacher in Softwareprodukte von unabhängigen Entwicklern integrieren.
Neu in Universal Document Converter 3.2:
Bei Universal Document Converter handelt es sich um einen virtuellen Drucker. Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Drucker werden damit Dokumente nicht auf Papier ausgedruckt, sondern in Bilddateien umgewandelt. Stellen Sie sich vor, Sie könnten PDF-Dateien, Word-Dokumente, Powerpoint-Präsentationen, AutoCAD-Dateien und Visio-Zeichnungen in Bilddateien in den Formaten TIFF, JPEG, GIF, PNG oder BMP konvertieren, und das bei einer Auflösung von bis zu 1200 DPI und genauso unkompliziert, als ob Sie das Dokument einfach ausdrucken. Die ausgegebenen Bilddateien können Sie anschließend in Ihren Präsentationen verwenden, per E-Mail verschicken, im Internet veröffentlichen und vieles mehr. Dabei ist es unerheblich, ob der Empfänger einen Mac, PC oder ein Linux-System verwendet. Die erzeugten Bilder sind absolut plattformunabhängig und können daher auf jedem Rechner angezeigt und gelesen werden.
Hartmut Trepte von der Siemens AG in Deutschland meinte dazu: "In unserer Abteilung erstellen wir Unterlagen mit Microsoft Access und Microsoft Visio. In der Vergangenheit mussten wir diese Dokumente zunächst ausdrucken und dann zum Archivieren ins TIFF-Format einscannen. Mittlerweile benutzen wir Universal Document Converter und sparen so viel Zeit und Papier. Dieses Programm kann darüber hinaus aus beiden genannten Anwendungen eine mehrseitige TIFF-Datei erzeugen."
Mit der Version 3.2 wird Universal Document Converter noch benutzerfreundlicher und lässt sich noch einfacher in Softwareprodukte von unabhängigen Entwicklern integrieren.
Neu in Universal Document Converter 3.2:
- Unterstützung von Windows 2000/2003 Terminal Services und Windows XP Remote Desktop.
- Erweiterung der Parameter in den Einstellungen von Universal Document Converter.
- Universal Document Converter verfügt nun über erweiterte Optionen bei der Steuerung des Programms über die COM-Schnittstelle.
- Neue und überarbeitete Beispiele für die Nutzung des Programms und Anleitungen für Entwickler sind verfügbar.