Universal Document Converter 5.0 unterstützt 64-Bit-Versionen von Windows!
Alexandria, Virginia (8. September 2009). Die fCoder Group präsentiert Universal Document Converter 5.0. Die neue Version des Programms ist mit allen modernen Windows-Betriebssystemen kompatibel, exportiert Dokumente ins PDF/A-Format und kann Ausgabedokumente mit Wasserzeichen versehen.
Benutzeroberfläche
Während der Entwicklung der neuen Version von Universal Document Converter haben wir nicht nur die regelmäßig bei unserer Support-Abteilung eingehenden Benutzeranfragen analysiert, sondern auch die meisten Konkurrenzprodukte untersucht. Aktuelle Trends in der Entwicklung moderner Benutzeroberflächen für kommerzielle Software wurden ebenfalls analysiert und berücksichtigt.
Das Resultat dieser Untersuchungen war eine vollständige Neugestaltung der Benutzeroberfläche, die dem Benutzer einen einfachen Zugriff auf das volle Leistungsspektrum des Produkts ermöglicht, ohne beim Erlernen des Programms Zeit vergeuden zu müssen.
Die Benutzeroberfläche von Universal Document Converter 5.0 sowie eine Videopräsentation und die Benutzeranleitung zum Programm wurden in 6 Sprachen übersetzt: Englisch, Deutsch, Russisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.
Kompatibilität mit neuen Windows-Versionen
Nicht nur das äußere Erscheinungsbild von Universal Document Converter 5.0 hat sich verändert – das Programm unterstützt jetzt auch alle modernen Versionen des Windows-Betriebssystems: Von Windows 2000 bis Windows Vista und Windows 2008 Server. Außerdem unterstützt die neue Version sowohl 32- als auch 64-Bit-Versionen dieser Betriebssysteme.
Zusätzlich kann Universal Document Converter beim Drucken über das Netzwerk gleichzeitig auf Computern mit unterschiedlichen Versionen des Windows-Betriebssystems genutzt werden, beispielsweise Windows 2003 Server 64 Bit und Windows XP 32 Bit oder Windows 2000 Server 32 Bit und Windows Vista 64 Bit.
Grafik-Engine des Programms
Die im Programm integrierte Grafik-Engine wurde ebenfalls vollständig neu entwickelt. Die Konvertierung von Dokumenten in die meisten Ausgabeformate konnte dadurch erheblich beschleunigt werden, wobei gleichzeitig die Qualität von farbreduzierten Dokumenten verbessert wurde. Zusätzlich wurde die maximale Auflösung der Ausgabedokumente auf 6000 DPI erhöht.
Die neue Grafik-Engine ermöglicht zusätzliche Bearbeitungsschritte zur Anpassung der Ausgabedateien. Insbesondere ist es nun möglich, die ausgegebenen Seiten mit Wasserzeichen und Hintergrundbildern zu versehen und die Seitengröße proportional zu verändern.
Die Liste der Ausgabeformate wurde ebenfalls erweitert. Beispielsweise können nun Dokumente in PDF/A exportiert werden. Dieses Format entspricht der durch ein ISO-Komitee festgelegten Norm für die Langzeitarchivierung von Dokumenten. Zusätzlich können neu erstellte PDF-Dateien durch ein Passwort vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.
Einsatz im Betrieb
Bei der neuen Version von Universal Document Converter lag das Augenmerk insbesondere auf dem Einsatz des Produkts in Unternehmen. So kann etwa die registrierte Vollversion im Hintergrund installiert werden, indem die Seriennummer und das Profil mit den gewünschten Einstellungen eingegeben werden. Mit dieser Methode wird die Bereitstellung des Programms auf vielen Computern erheblich beschleunigt, beispielsweise bei einer Installation an mehreren Unternehmensstellen.
Außerdem ist die fünfte Version von Universal Document Converter wesentlich einfacher als Komponente von Businessanwendungen einsetzbar, da sie auf einem Webserver läuft und als Bestandteil einer Webanwendung genutzt werden kann. Dazu wurde nicht nur die Entwickler-API aktualisiert – Universal Document Converter kann ab sofort auch im Logout-Modus genutzt werden, also während keine Benutzer am Server angemeldet sind.
Benutzeroberfläche
Während der Entwicklung der neuen Version von Universal Document Converter haben wir nicht nur die regelmäßig bei unserer Support-Abteilung eingehenden Benutzeranfragen analysiert, sondern auch die meisten Konkurrenzprodukte untersucht. Aktuelle Trends in der Entwicklung moderner Benutzeroberflächen für kommerzielle Software wurden ebenfalls analysiert und berücksichtigt.
Das Resultat dieser Untersuchungen war eine vollständige Neugestaltung der Benutzeroberfläche, die dem Benutzer einen einfachen Zugriff auf das volle Leistungsspektrum des Produkts ermöglicht, ohne beim Erlernen des Programms Zeit vergeuden zu müssen.
Die Benutzeroberfläche von Universal Document Converter 5.0 sowie eine Videopräsentation und die Benutzeranleitung zum Programm wurden in 6 Sprachen übersetzt: Englisch, Deutsch, Russisch, Italienisch, Spanisch und Französisch.
Kompatibilität mit neuen Windows-Versionen
Nicht nur das äußere Erscheinungsbild von Universal Document Converter 5.0 hat sich verändert – das Programm unterstützt jetzt auch alle modernen Versionen des Windows-Betriebssystems: Von Windows 2000 bis Windows Vista und Windows 2008 Server. Außerdem unterstützt die neue Version sowohl 32- als auch 64-Bit-Versionen dieser Betriebssysteme.
Zusätzlich kann Universal Document Converter beim Drucken über das Netzwerk gleichzeitig auf Computern mit unterschiedlichen Versionen des Windows-Betriebssystems genutzt werden, beispielsweise Windows 2003 Server 64 Bit und Windows XP 32 Bit oder Windows 2000 Server 32 Bit und Windows Vista 64 Bit.
Grafik-Engine des Programms
Die im Programm integrierte Grafik-Engine wurde ebenfalls vollständig neu entwickelt. Die Konvertierung von Dokumenten in die meisten Ausgabeformate konnte dadurch erheblich beschleunigt werden, wobei gleichzeitig die Qualität von farbreduzierten Dokumenten verbessert wurde. Zusätzlich wurde die maximale Auflösung der Ausgabedokumente auf 6000 DPI erhöht.
Die neue Grafik-Engine ermöglicht zusätzliche Bearbeitungsschritte zur Anpassung der Ausgabedateien. Insbesondere ist es nun möglich, die ausgegebenen Seiten mit Wasserzeichen und Hintergrundbildern zu versehen und die Seitengröße proportional zu verändern.
Die Liste der Ausgabeformate wurde ebenfalls erweitert. Beispielsweise können nun Dokumente in PDF/A exportiert werden. Dieses Format entspricht der durch ein ISO-Komitee festgelegten Norm für die Langzeitarchivierung von Dokumenten. Zusätzlich können neu erstellte PDF-Dateien durch ein Passwort vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.
Einsatz im Betrieb
Bei der neuen Version von Universal Document Converter lag das Augenmerk insbesondere auf dem Einsatz des Produkts in Unternehmen. So kann etwa die registrierte Vollversion im Hintergrund installiert werden, indem die Seriennummer und das Profil mit den gewünschten Einstellungen eingegeben werden. Mit dieser Methode wird die Bereitstellung des Programms auf vielen Computern erheblich beschleunigt, beispielsweise bei einer Installation an mehreren Unternehmensstellen.
Außerdem ist die fünfte Version von Universal Document Converter wesentlich einfacher als Komponente von Businessanwendungen einsetzbar, da sie auf einem Webserver läuft und als Bestandteil einer Webanwendung genutzt werden kann. Dazu wurde nicht nur die Entwickler-API aktualisiert – Universal Document Converter kann ab sofort auch im Logout-Modus genutzt werden, also während keine Benutzer am Server angemeldet sind.