Elektronische Sachbücher im Internet verkaufen
Wenn Sie Bücher im Internet veröffentlichen wollen, ist PDF das am besten geeignete Dateiformat. Mit Universal Document Converter können Autoren ihre Arbeit effizient in dieses Format konvertieren.
Heutzutage wird so gut wie alles über das Internet verkauft, einschließlich diverser Texte in elektronischen Formaten. Insbesondere der Markt für Bildungs- und Schulungsunterlagen für die Bereiche Marketing, Blogging, Investment usw. wächst und wird aktiv entwickelt.
Derzeit wird die Entwicklung des Marktes für Bildungsmaterial durch einige Faktoren stimuliert. Das erste Kriterium sind die niedrigen Kosten der Entwicklung, Vermarktung und des Vertriebs eines Produkts. Folglich kann jeder Mensch, der etwas Nützliches mit anderen teilen möchte, seine Ideen veröffentlichen. Der zweite Faktor ist die Allgegenwart von Computern und die aktive Entwicklung des Internets. Genau aus diesem Grund verwenden immer weniger Menschen gedruckte Literatur und lesen lieber elektronische Texte, die im Internet beschafft wurden.
Auf den ersten Blick mag die Vorbereitung elektronischer Unterlagen für den Verkauf extrem einfach erscheinen: Textverarbeitungsprogramm öffnen, Dokument erstellen, speichern und schon kann das Werk verkauft werden. In Wahrheit ist dieser Vorgang jedoch keine so einfache Angelegenheit. Es gibt einige technische Aspekte, die selbst vielversprechende Ideen zunichte machen können.
Formate für elektronische Bildungsmaterialien
Die wichtigste technische Frage im Zusammenhang mit dem Erstellen von elektronischen Bildungsmaterialien ist das Dateiformat der Publikation. In den meisten Fällen wird DOC verwendet – das native Format des Textverarbeitungsprogramms Microsoft Word. Dieses Format hat jedoch zwei schwerwiegende Nachteile. Zum einen ist mit Kompatibilitätsproblemen zu rechnen. Heutzutage werden nämlich verschiedene Versionen von Microsoft Word verwendet, und eine Datei, die mit Version X erstellt wurde, kann in Version Y als völliges Durcheinander angezeigt werden. Der zweite gravierende Nachteil des Formats DOC ist die mögliche unerlaubte Verwendung der im elektronischen Dokument enthaltenen Informationen. Wer auch immer Ihr Sachbuch gekauft hat, kann nach Belieben Textabschnitte markieren und in eigene Dateien hineinkopieren. Drittens muss zum Anzeigen von Dokumenten im DOC-Format auf dem PC des Käufers Microsoft Word installiert sein. Da es sich bei diesem Programm um kommerzielle Software handelt, kann hiervon nicht immer ausgegangen werden.
Für das Erstellen von elektronischen Bildungsmaterialien werden manchmal auch andere Formate verwendet. Insbesondere HTML und manchmal auch CHM (das für Informations- und Dokumentationssysteme verwendete Format) sind beliebte Alternativen. Für diese Dateiformate ist keine zusätzliche Software erforderlich. Allerdings sind sie weit vom Ideal entfernt. CHM wird beispielsweise nur von Windows unterstützt. Zudem sind beide Formate gegen unerlaubtes Kopieren gänzlich ungeschützt.
Daher ist aktuell PDF das optimale Dateiformat für elektronische Bildungsmaterialien. Erstens benötigt man zum Anzeigen von PDF-Dateien keine kommerzielle Software. Zweitens ist PDF ein plattformunabhängiges Format. Das bedeutet, dass ein PDF-Dokument auf dem Bildschirm und als Ausdruck immer gleich dargestellt wird, und zwar unabhängig davon, unter welchem Betriebssystem und mit welchem Programm es geöffnet wurde. Drittens können aus PDF-Dateien ohne Textebene Textpassagen nicht einfach herauskopiert werden. Dadurch wird das Risiko der unerlaubten Verwendung von elektronischen Texten aus Bildungsunterlagen deutlich reduziert.
PDF-Dokumente erstellen
PDF-Dokumente werden erstellt, indem Dateien aus anderen Formaten – etwa Textdokumente, elektronische Diagramme, Grafiken, usw. – ins PDF-Format konvertiert werden. Für diese Aufgabe empfiehlt die fCoder Group Inc. das Programm Universal Document Converter. Bei dieser Anwendung handelt es sich um einen virtuellen Drucker, der in einem beliebigen Dokument ganz einfach mittels Mausklick auf die Schaltfläche “Drucken” aufgerufen werden kann.
Mit diesem Programm werden elektronische Unterlagen wie folgt erstellt: Als Erstes werden alle in den Bildungsmaterialien enthaltenen Elemente (Texte, Diagramme, Zeichnungen, usw.) in den entsprechenden Editoren vorbereitet. Anschließend werden diese Elemente mit dem Drucker Universal Document Converter “ausgedruckt”. Dadurch wird im angegebenen Ordner eine Datei im PDF-Format erstellt. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass auf diese Weise unterschiedliche Dokumenttypen nacheinander derselben PDF-Datei hinzugefügt werden können, beispielsweise ein Textdokument, eine Excel-Tabelle und eine AutoCAD-Zeichnung. Alles in allem wird also das Erstellen von elektronischen Unterlagen mit Universal Document Converter deutlich schneller, einfacher und zugänglicher.
«Ich habe die Software gekauft, weil ich für ein umfangreiches Buchprojekt eine zuverlässige Umwandlung von MS Word 365 in PDF benötigte. Die in Word 365 serienmäßig enthaltene Exportmöglichkeit in PDF hat die enthaltenen Grafiken nicht in der gewünschten Resolution generiert. Daraufhin experimentierte ich mit diversen – kostenlosen – Programmen, die aber alle nicht zufriedenstellend funktionierten: das eine hat die Schriftarten nicht richtig eingebettet, das andere das Papierformat falsch wiedergegeben, usw. Gut fand ich die Tatsache, dass ich das Programm UDC vor dem Kauf testen konnte. Tatsächlich funktionierte alles genauso wie gewünscht.»