Mit Universal Document Converter Geschäftspläne präsentieren
Einer der Schlüsselmomente bei Verhandlungen mit Investoren ist die Präsentation des Geschäftsplans. Während dieser wichtigen Phase fällt oft die Entscheidung darüber, ob ein Projekt finanzielle Unterstützung erhält oder nicht. Der erfolgreiche Ablauf der Präsentation ist daher besonders wichtig.
Ein Geschäftsplan ist für gewöhnlich ein relativ langes Dokument mit etlichen Tabellen und Grafiken. Das Lesen und Verstehen solcher Unterlagen ist also nicht gerade einfach. Gleichzeitig ist die Kommunikation mit dem Investor oft nur eingeschränkt möglich. Daher werden in der Praxis zumeist PC-Präsentationen bevorzugt. Mit ihrer Hilfe kann der Vortragende die Plankonzepte anhand von Tabellen, Grafiken und sonstigem Bildmaterial visuell präsentieren. Computerpräsentationen tragen also dazu bei, das Vermitteln und – was noch wichtiger ist – das Verstehen der Unterlagen wesentlich zu vereinfachen. Darüber hinaus kann man elektronische Präsentationen auf CD-ROMs speichern und im Laufe des Vortrags austeilen oder an potenzielle Investoren verschicken.
Der heutige Quasi-Standard für das Erstellen von PC-Präsentationen ist PowerPoint. Es handelt sich dabei um ein einfaches und benutzerfreundliches Produkt, das sogar Anfänger relativ rasch beherrschen. Dennoch muss man auf einige Nachteile hinweisen. Das größte Manko ist die geringe Anzahl der Dateiformate, die beim Erstellen von Folien eingebettet werden können. Mit Excel erstellte Diagramme und Grafiken mögen zwar keine Problem bereiten, doch das Einfügen von technischen Zeichnungen und Entwürfen kann sich ziemlich schwierig gestalten. Gleichzeitig kann es beim Erstellen eines Geschäftsplans für mehrere Unternehmen und Organisationen erforderlich sein, eine Vielzahl unterschiedlicher Inhalte zu verwenden. Natürlich kann man versuchen, ohne diese Anpassungen auszukommen, doch das steht im Widerspruch zu einer erfolgreichen Präsentation des Geschäftsplans.
Probleme im Zusammenhang mit der Gestaltung von technischen Zeichnungen und anderen Objekten, die von PowerPoint nicht unterstützt werden, sind lösbar, indem man diese Inhalte in Bilddateien konvertiert. Für diese Aufgabe empfiehlt die fCoder Group die Anwendung Universal Document Converter. Bei Universal Document Converter handelt es sich um einen virtuellen Drucker, der die Konvertierung mittels “Druckvorgang” durchführt. Dieses Prinzip bietet zwei entscheidende Vorteile. Erstens gestaltet sich dadurch das Benutzen des Programms einfach und bequem. Zweitens können so selbst die komplexesten Dateien in das gewünschte Format gebracht werden.
Darüber hinaus verfügt Universal Document Converter über eine Vielzahl von Funktionen, die die Arbeit extrem vereinfachen. Dazu zählen Profile (eine Sammlung vorgefertigter Einstellungen für viele verschiedene Aufgaben) sowie eine interaktive Vorschau, die das Resultat der unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten in der Ausgabedatei veranschaulicht.
Alles in allem ist Universal Document Converter also ein sehr nützliches Tool, mit dem sich wirklich beeindruckende PowerPoint-Präsentationen erstellen lassen.
Günther Walther
Deutschland
«Das Ergebnis ist hervorragend! In der Handhabung bietet das Programm keinerlei Schwierigkeiten. Wer mit einem Drucker umgehen kann, kann auch hiermit sofort loslegen.»