Wie Universal Document Converter die Arbeit von Freiberuflern schützen kann
Universal Document Converter von der fCoder Group Inc. ermöglicht Freiberuflern, ihre Arbeit vor unerlaubtem Kopieren zu schützen.
Die Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche und die wachsende Bedeutung des Internets haben viele Firmengründungen ermöglicht. Sie sind selbständig und möchten neue Kunden ansprechen oder eine Anzeige schalten? Mit einem Internetanschluss müssen Sie deswegen nicht aufstehen, ja Sie müssen nicht einmal den Strand verlassen.
Das Leben eines Freiberuflers könnte wie ein Märchen sein, gäbe es da nicht dieses eine Risiko: Bestimmte Kunden könnten versucht sein, die Arbeit von Dritten unentgeltlich zu verwerten, nachdem Sie beispielsweise im Zuge eines unverbindlichen Angebots Zugriff auf Dokumente erhalten haben. Ein weiteres, nicht weniger schwerwiegendes Problem ist die Kompatibilität der vom Freiberufler erstellten Dateien mit dem Rechner des Kunden. Als Veranschaulichung dieses Problems stelle man sich nur vor, dass ein Kunde die Planung seiner Sommerresidenz in Auftrag gibt und dass sein Computerwissen auf E-Mail und das Anzeigen digitaler Fotos beschränkt ist. Wie soll sich ein solcher Kunde die fertigen Entwürfe ansehen? Er weiß ja nicht einmal, was AutoCAD ist.
Kompatibilität von Dokumenten
Die intensive Weiterentwicklung sämtlicher Hightech-Sektoren hat dazu geführt, dass auf verschiedenen Computern standardmäßig sehr unterschiedliche Software installiert ist. Sie können lediglich davon ausgehen, dass Ihr Kunde eines der bekannten modernen Betriebssysteme benutzt: Microsoft Windows, Linux oder Mac OS. Daher gibt es für unser Problem nur eine Lösung, und zwar das Konvertieren Ihrer Dokumente in ein Format, das mit jedem Betriebssystem kompatibel ist.
Die für diese Aufgabe am besten geeigneten Dateiformate sind TIFF und JPEG, da jedes Betriebssystem von Haus aus über einen Viewer zum Anzeigen von Bildern in diesen Formaten verfügt. Bei TIFF und JPEG handelt es sich um Pixelgrafiken, d. h. die in diesen Formaten gespeicherten Dokumente werden “fixiert”. Diese Tatsache ermöglicht Ihren Kunden nicht nur das Öffnen und Ausdrucken Ihrer Dokumente bei stets gleichbleibenden Ergebnissen – die Dokumente sind auch vor unbeabsichtigten Änderungen geschützt. Nach dem Konvertieren von technischen Zeichnungen, Skizzen oder Texten in TIFF oder JPEG können Sie diese getrost Ihrem Kunden schicken – selbst wenn er oder sie geschäftlich unterwegs ist und nur ein Notebook oder einen Handheld bei sich hat. Das Umwandeln in TIFF oder JPEG ermöglicht das Einfügen von Zeichnungen oder Schaltplänen in Powerpoint-Präsentationen oder Flash-Animationen. Überdies ist das Konvertieren ins JPEG-Format auch für den Webdesigner eine große Hilfe, denn “Fotos” von zuvor gestalteten Websites eignen sich bestens für den Aufbau von Online-Portfolios und für die Einbindung in Powerpoint und Flash-Präsentationen. Enthalten die Originalentwürfe eines Grafikers mehrsprachige Texte, eigens gestaltete Schriftarten und sonstige grafische Elemente, so löst das Umwandeln in TIFF das Problem der Kompatibilität mit den PCs der Druckerei.
Alle Rechte vorbehalten
Pixelgrafiken wie TIFF und JPEG sind nicht nur universell einsetzbar. Sie eignen sich auch dazu, das Risiko des unerlaubten Kopierens zu minimieren. Das Prinzip ist leicht erklärt: In einer Pixelgrafik liegen Text und grafische Elemente nur in Form von integrierten Bilddaten vor. Daher lassen sich die Inhalte des Dokuments nicht mit dem Cursor markieren und mit STRG+C in die Zwischenablage kopieren. Wird natürlich versucht, Texte oder Zeichnungen von Hand zu kopieren, kann der Eigentümer seine Rechte nur vor Gericht geltend machen. Die Erfahrung hat uns jedoch gelehrt, dass es in den meisten Fällen ausreichend ist, den Kunden nicht mit einer extrem einfachen Möglichkeit in Versuchung zu führen, die Entwürfe unentgeltlich zu nutzen.
Das Konvertieren in TIFF oder JPEG bietet guten Schutz für Zeichnungen und Diagramme. Bei Textdokumenten könnte jedoch dieser Schutz unzulänglich sein, da man Pixelgrafiken mittels optischer Zeichenerkennung (OCR – optical character recognition) in Fließtext umwandeln kann. Es gibt eine Vielzahl von OCR-Programmen, darunter auch Freeware, mit deren Hilfe man in TIFF oder JPEG eingebettete Texte auslesen kann.
Will man seine Textdokumente zuverlässig vor dem Diebstahl geistigen Eigentums schützen, so bietet sich als Lösung das Konvertieren in gerasterte PDF-Dateien. Da das PDF-Format äußerst komplex ist, existieren keine kostenlosen Programme, die gerasterte PDF-Dateien bei auch nur halbwegs zufriedenstellenden Ergebnissen in Fließtext umwandeln können. Allenfalls vorhandene kommerzielle Alternativen sind zudem sehr kostspielig. Zeit und Geld dabei zu verschwenden, sich “gratis” an den Inhalten von Dokumenten zu bedienen, erweist sich da als zu mühsam. Es ist also viel einfacher, den Freiberufler für seine Arbeit zu bezahlen.
Wir müssen darauf hinweisen, dass das Konvertieren von Dokumenten in gerasterte PDF-Dateien sehr wohl mit einigen Problemen verbunden ist. Zunächst mal ist es zum Anzeigen dieser Dateien erforderlich, Acrobat Reader zu installieren. Dieses Programm ist jedoch kostenlos, und die meisten Benutzer haben es bereits auf ihren Computern installiert. Zum Zweiten können gerasterte PDF-Dateien im Gegensatz zu Textdateien nicht von Suchmaschinen indiziert werden. Wenn man aber nur ausgewählte Webinhalte in diesem Format verfügbar macht, kann man sie wirksam gegen Diebstahl schützen. Zuletzt sei noch erwähnt, dass man PDF-Dateien nicht in Powerpoint-Präsentationen oder Flash-Animationen einfügen kann. Aber wollen Sie das wirklich? Ihr wichtigstes Anliegen ist schließlich der Schutz Ihrer Autorenrechte, und dafür sind gerasterte PDF-Dateien bestens geeignet.
Wahl der Waffen
Das Konvertieren von Dokumenten in Pixelgrafiken oder PDF mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen. Tatsächlich ist es ein Kinderspiel, wenn man dazu das von der Firma fCoder Group Inc. entwickelte Programm Universal Document Converter verwendet. Mithilfe dieser Software ist das Konvertieren von Dokumenten in die Formate TIFF, JPEG oder PDF genauso einfach, wie das Erstellen eines Papierausdrucks.
Ein charakteristisches Merkmal von Universal Document Converter ist, dass das Programm nach der Installation als Eintrag in der Liste der verfügbaren Drucker aufscheint. Zum Exportieren von Dokumenten oder der Layouts Ihrer Präsentationsunterlagen in das gewünschte Format müssen Sie diese lediglich mit dem virtuellen Drucker “ausdrucken”. Die so erzeugten Kopien sind stets originalgetreu und lassen sich auf jedem Rechner problemlos öffnen und anzeigen. Die Benutzerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit der Software sind auch der Grund dafür, dass sich Universal Document Converter bei unabhängigen IT-Fachkräften in vielen Ländern steigender Beliebtheit erfreut.
«Ich habe die Software gekauft, weil ich für ein umfangreiches Buchprojekt eine zuverlässige Umwandlung von MS Word 365 in PDF benötigte. Die in Word 365 serienmäßig enthaltene Exportmöglichkeit in PDF hat die enthaltenen Grafiken nicht in der gewünschten Resolution generiert. Daraufhin experimentierte ich mit diversen – kostenlosen – Programmen, die aber alle nicht zufriedenstellend funktionierten: das eine hat die Schriftarten nicht richtig eingebettet, das andere das Papierformat falsch wiedergegeben, usw. Gut fand ich die Tatsache, dass ich das Programm UDC vor dem Kauf testen konnte. Tatsächlich funktionierte alles genauso wie gewünscht.»